Neue Drogen – Die Info-Börse zu neuen psychoaktiven Substanzen NPS von mindzone.info – sauber drauf!
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28. September 2017  |  By Sonia Nunes In Fachkraefte

Betreuung und Beratung von NpS-Konsumenten

Das Suchthilfesystem bietet NpS-Konsumenten sowohl ambulante Beratungsmöglichkeiten als auch stationäre Behandlungsangebote. Vor dem Hintergrund der dargestellten speziellen Problematik in Zusammenhang mit dem Konsum neuer psychoaktiver Substanzen steht die Suchthilfe vor besonderen Herausforderungen in der Behandlung der damit in Zusammenhang stehenden Störungen.

Generell ist unter NpS-Konsumierenden der Wunsch und die Absicht nach Veränderung und therapeutischer Unterstützung häufig nur für kurze Zeit gegeben. Erschwerend kommt hinzu, dass NpS-Konsumenten von den klassischen Suchthilfe-Angeboten oft nur unzureichend erreicht werden.

Ausgangssituation: Nicht-Inanspruchnahme von Suchthilfe-Angeboten

  • „Opiat-Zentriertheit“ des Suchthilfesystems für illegale Drogen
  • Spezifische Problembereiche und Hilfebedarf von NpS-Konsumenten
  • Fehlendes Vertrauen in die Fähigkeit der klassischen Suchthilfe, auf die spezifischen Bedürfnisse von NpS-Konsumenten einzugehen

Verbesserung der Inanspruchnahme von Suchthilfe-Angeboten

  • Spezialisierte Angebote
  • Case Management
  • Erreichbarkeit (Termine innerhalb von 24 Stunden)
  • Spezielle Sprechstunden (Zeit, Raum)
  • Ergänzende Angebote: z.B. Onlineberatung, Telefon-Hotline

Quelle: Entwicklungen und Herausforderungen bei den Neuen psychoaktiven Substanzen (NpS); Prof. Dr. med. Norbert Wodarz; Vortrag am 21.05.17 in München

Tipps für den Umgang mit NpS-Konsumenten in der Beratungsstelle

Im Folgenden werden einige Empfehlungen für den Umgang mit NpS-Konsumenten und die entsprechenden Anpassungen im Beratungsalltag aufgelistet.

  • Für den Umgang mit NpS muss es in Drogen- und Suchthilfeeinrichtungen klare Regeln geben.
  • Die Klienten sollen darauf hingewiesen werden, dass die meisten NpS in speziellen Blut- und Urinkontrollen nachweisbar sind.
  • Standardisierte Urinkontrollen reichen allein als Abstinenznachweis nicht aus. Augenschein und persönlicher Eindruck sollen berücksichtigt werden.
  • Bei psychotischen Zuständen (z.B. „Badesalz“-Psychosen) ist auf akute Eigen- und Fremdgefährdung besonders zu achten. „Talk-down“ als altbewährte, nicht-medikamentöse Maßnahme ist hierbei unumgänglich.
  • Bei Notfällen: Stellen Sie, wenn es möglich ist, eine Probe der Substanz sicher, damit die Giftnotrufzentrale den Wirkstoff schneller identifizieren kann.
  • Halten Sie sich über aktuelle Trends- und Entwicklungen auf dem Laufenden, z.B. über das Internet, durch Fortbildungen und den Austausch mit Fachkollegen.
  • Benötigen Sie Beratung, weitergehende Informationen zum Themenbereich NpS und zu
  • Fortbildungen? Wenden Sie sich an das MINDZONE-Team: kontakt@mindzone.info

Schnittstelle zu Kooperationspartnern

Mit vielen Organisationen und Unterstützungssystemen bestehen bereits tragende Koope­ra­tionen und ein regelmäßiger Austausch.

In der Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern gelten insbesondere die Punkte:

  • Aufklärung über Wirkungen und Symptome
  • Hinweise auf Besonderheiten des Klientels (Terminvergabe, Kognition, Psychose, Aggressivität)
  • Hinweise auf Beratungs- und Therapieangebote

Im Folgenden wird auf die Besonderheiten im Bezug auf NpS-Konsumenten eingegangen.

Jugendamt

Darstellung der Jugendhilfe-Angebote in der Beratung

Gegenseitige Schweigepflichtsentbindung

Fortbildungen für MitarbeiterInnen der Jugendämter anbieten

Ausbildung, Schule und Universität

Zielgruppenspezifische Prävention

Angebote zur Aufklärung der DozentInnen, LehrerInnen und Eltern (Informationsflyer, Online-Beratung)

Schulung der Lehrkräfte und DozentInnen über Suchthilfeangebote und Erkennen von Betroffenen

Migrationsdienste

Interkulturelle Kompetenz in den Beratungsstellen

Aufklärung der Mitarbeitenden

Besonderheiten der Zielgruppe (z.B. traumatisierte Personen)

Muttersprachliche Personen für Prävention und Aufklärung

Unternehmen und Betriebe

Gesundheitsmanagement: Hinweise zu gesundheitsschädigenden Bedingungen (z. B. Schichtdienst, Termindruck)

Betriebsvereinbarung Sucht anpassen

Ärzte

Informationsangebote

Kontaktpflege und enge Zusammenarbeit

Kliniken (allgemein) und Suchtfachkliniken

Enge Zusammenarbeit und Austausch

Gegenseitige Information und Aufklärung

Nahtlose Vermittlung und Übergabe schaffen

Nachsorge sicherstellen

Klinikprogramme kennen und einschätzen können

Justiz

Angebote zur Aufklärung und Schulung

Erkennen von Auffälligkeiten im Haftalltag und damit der Zielgruppe

Verbesserung der medizinischen Versorgung in den JVA’s anregen

Stationäre Rehabilitation ermöglichen

Schwulen-Szene/AIDS-Hilfe

Über besondere Ansteckungswege/Sexualverhalten informieren und austauschen

Zielgruppenspezifische Angebote entwickeln

 

 Was tun im Drogennotfall?

  • Generell Ruhe bewahren und das Sicherheitspersonal informieren.
  • Person an einen ruhigen, geschützten Ort bringen und für Frischluft sorgen.
  • Beruhigend auf die Person einwirken und sie nicht alleine lassen.
  • Körperkontakt kann hilfreich sein, wenn die Person es will.
  • Personen mit Angst- und Panikattacken und psychotischen Zuständen (z.B. Wahnvorstellungen, Halluzinationen) keinesfalls alleine lassen.
  • Vitamin C- oder mineralstoffhaltige Getränke verabreichen – keinen Alkohol!
  • Bei Kreislaufproblemen: Beine hochlegen!
  • Bei Muskelkrämpfen: Traubenzucker und Magnesium verabreichen!
  • Puls und Atmung müssen überwacht werden.
  • Finger weg von Selbstmedikation, z.B. Beruhigungsmitteln (Valium). Hier kann es zu schweren Herz-Kreislaufstörungen kommen!

Bei starken körperlichen Nebenwirkungen wie Schmerzen im Brustbereich, Taubheitsgefühl in Armen und Beinen, Herzrhythmusstörungen, Symptomen einer Atemlähmung (blaue Lippen, stockende, schwere Atmung), Kreislaufversagen oder akuten Vergiftungserscheinungen (z.B. Erbrechen, Bewusstlosigkeit) sofort den Notarzt (112) rufen und Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten. Ärzte unterliegen der Schweigepflicht!

Sicherheitshinweise: Minimalregeln zur Risikominderung

Die NpS (Neue psychoaktive Substanzen) gelten als hochriskant und sind mit unkalkulierbaren Nebenwirkungen verbunden. Es sind bereits Todesfälle aufgetreten. Wir raten strikt vom Konsum ab!

Das Risiko der neuen psychoaktiven Substanzen wird als weitaus höher eingeschätzt als das der altbekannten Drogen. Sie können karzinogen, mutagen, kardiotoxisch und neurotoxisch sein. Auch andere bisher unbekannte, schwerwiegende Komplikationen sind nicht auszuschließen.

  •  Beachte, dass Produkte mit selben Namen oft schwankende Wirkstoffkonzentrationen haben oder sogar völlig unterschiedliche Wirkstoffe beinhalten. Somit können Wirkungen und Nebenwirkungen auch völlig unterschiedlich ausfallen.
  • Auch in den NpS können gefährliche Streckstoffe oder andere unerwartete Substanzen enthalten sein. Wenn du die Möglichkeit hast, dann lasse eine Probe der Substanz vor dem Konsum chemisch analysieren oder verwende zumindest einen „Marquis Test“ für zu Hause.
  • Informiere dich so ausführlich wie möglich über eine neue Substanz, bevor du sie konsumierst. Da es zu vielen Substanzen noch keine fundierten, wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt, kannst du Informationen über Konsumentenforen in Form von „Tripberichten“ bekommen und dich mit anderen Usern austauschen. Bedenke, dass man sich auf diese Informationen niemals hundertprozentig verlassen kann.
  • Einige Produkte und Substanzen sind schon in niedrigen Mengen hochwirksam. Deshalb dosiere so niedrig wie möglich und vermeide jegliches Nachlegen! Viele Substanzen lassen sich mit bloßem Augenmass nicht richtig dosieren, hier ist eine gute Feinwaage unverzichtbar.
  • Einige NpS, vor allem die sog. „Badesalze“ (Stimulanzien), verursachen ein starkes Craving (Suchtdruck). Dadurch wird man zum ständigen „Nachlegen“ angetrieben. Mach dir bereits vor dem Konsum Gedanken darüber, wie viel du nehmen möchtest und versuche diese Menge nicht zu überschreiten bzw. schränke von vornherein die Konsummenge ein. Meist wird die Wirkung durch das Nachlegen nicht wirklich besser, sondern es verstärken sich lediglich die unangenehmen Nebenwirkungen (z.B. Herzrasen, Paranoia)
  • Die Wirkspektren vieler NpS sind noch nicht ausreichend erforscht. Solltest du unerwartete (Neben)-Wirkungen spüren, konsumiere keinesfalls weiter.
  • Mischkonsum ist wegen der unkalkulierbaren und noch unbekannten Wechselwirkungen sehr riskant. Verzichte unbedingt darauf!
  • Konsumiere nie alleine! Am besten in Anwesenheit einer vertrauten Person, die über dich und deinen Konsum Bescheid weiß und im Falle eines Notfalls Hilfe holen kann.
  • Verwende bei nasalem Konsum immer eigene „Ziehröhrchen“, um Ansteckung mit Infektionskrankheiten (z.B. Hepatitis C) zu vermeiden. Bitte keine scharfkantigen Röhrchen und keine Geldscheine zum Ziehen verwenden!
  • Verwende beim Ziehen keine Unterlage aus Plastik. Beim Zerkleinern des Pulvers können kleinste Plastikspäne entstehen, die somit in die Nase gelangen und die Nasenschleimhaut schädigen können.
  • Der Konsum sog. „Badesalze“ trocknet den Körper aus. Deshalb Trinken nicht vergessen, aber keinen Alkohol! Unter Einfluss von „Badesalzen“ ist die Alkohol-Wirkung kaum spürbar. Es besteht die Gefahr einer Alkoholvergiftung.
  • „Don´t forget to go home!“: Akzeptiere, dass jede Party auch einmal zu Ende geht. Höre auf deinen Körper und seine Warnsignale. Irgendwann helfen auch keine Drogen mehr und dein Körper braucht eine Erholungsphase.
  • Nach dem Konsum von psychoaktiven Substanzen gilt: Hände weg vom Steuer!
  • Gönne deinem Körper nach dem Konsum viel Ruhe, Schlaf und Entspannung, um die Kraftreserven wieder aufzufüllen und dein psychisches und physisches Gleichgewicht wieder zu finden.
  • Eine ausgewogene, gesunde Ernährung kann diesen Erholungsprozess nach dem Feiern unterstützen. Führe deinem Körper Mineralstoffe und Vitamine zu. Umfangreiche Informationen zur richtigen Ernährung vor, während und nach dem Feiern bekommst du hier: http://docplayer.org/18885880-Partyfood-2-1-luft-und-liebe-und-deine-spende-willkommen-bei-partyfood-version-2-1.html
  • Lege regelmäßige Konsumpausen ein (4-6 Wochen), um einer Toleranzentwicklung (ständige Dosissteigerung, um die gewünschte Wirkung zu erzielen) und einer Abhängigkeit vorzubeugen.

Verwendete Literatur: NpS-Factsheet für Fachkräfte

Substanzen

  • 1cP-LSD (1-cycloPropionyl-Lysergsäurediethylamid
  • 1B-LSD
  • 1P-LSD
  • 1V-LSD
  • 2C-X-Derivate (2C-B, 2C-B-Fly, 2C-C, 2C-I, 2C-E, 2C-D, 2C-P)
  • 2F-Ketamin (2-Fluorodeschloroketamin)
  • 3-CMC (Clophedron)
  • 3-MMC (3-Methylmethcathinon)
  • 4-CMC (4-Chlormethcathinon)
  • 4-CEC (4-Chloroethcathinon)
  • 4-FA (4-Fluoramphetamin)
  • 4-FMC (Flephedron)
  • 4-MA (4-Methylamphetamin)
  • 4-MEC (4-Methylethcathinon)
  • 5-ME (5-Methylethylon)
  • Acetylfentanyl und Acrolylfentanyl
  • alpha-PVP
  • Bromadol (BDPC)
  • Butylon (bk-MDBD)
  • BZP (Benzylpiperazin)
  • Carfentanyl
  • CUMYL-4CN-BINACA
  • CUMYL-PeGaClone
  • D-Ketamin (Deschloroketamin)
  • Designer-Benzodiazepine (Flubromazolam, Etizolam)
  • DMT (N,N-Dimethyltryptamin) und 5-MeO-DMT (5-Methoxy-N,N-Dimethyltryptamin)
  • DOB, DOM, DOI
  • Ethylon (bk-MDEA, MDEC)
  • Homomazindol
  • m-CPP (Meta-Chlorphenylpiperazin)
  • MDPV (Methylendioxypyrovaleron)
  • Mephedron (4-Methylmethcathinon, 4-MMC)
  • Methoxyacetylfentanyl
  • Methylon (MDMC, bk-MDMA)
  • MXE (Methoxetamin)
  • MXP (Methoxphenidin)
  • NBOMe-Derivate (25I-NBOMe, 25B-NBOMe, 25C-NBOMe)
  • N-Ethyl-Pentylon (BK-EBDP)
  • N-Ethyl-Hexedron
  • Pentedron (Alpha-Methylamino-Valerophen)
  • Pentylon (bk-MBDP)
  • PMA (Para-Methoxyamphetamin) und PMMA (Para-Methoxymetamphetamin)
  • Synthetische Cannabinoide (AB-CHMINACA, ADB-FUBINACA)
  • Synthetische Kokain-Analoga (RTI-111, Dichloropane)
  • Synthetische Opioide (U-47700, Furanyl-Fentanyl)
  • Troparil (ß-CPT, Nocain)
  • TFMPP (Trifluormethylphenylpiperazin)

Substanzklassen

  • Designer-Benzodiazepine (Flubromazolam, Etizolam)
  • Ketamin-Derivate / Dissoziativa (MXE, MXP)
  • LSD-Analoga (1P-LSD, 1B-LSD, 1cP-LSD)
  • Phenethylamine (Butylon, PMA/ PMMA, 4-MA, 4-FA, NBOMe-Derivate)
  • Piperazine (m-CPP, TFMPP, BZP)
  • Synthetische Cannabinoide, Cannabimimetika
  • Synthetische Cathinone (Mephedron, Methylon, MDPV)
  • Synthetische Kokain-Analoga (RTI-111 / Dichloropane)
  • Synthetische Opioide (U-47700, Furanyl-Fentanyl)
  • Tryptamine (DMT, 5-MeO-DMT)

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Substanzen von A-Z

  • Troparil (ß-CPT, Nocain)
  • TFMPP (Trifluormethylphenylpiperazin)
  • Synthetische Opioide (U-47700, Furanyl-Fentanyl)
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  • PMA (Para-Methoxyamphetamin) und PMMA (Para-Methoxymetamphetamin)
  • Pentylon (bk-MBDP)
  • Pentedron (Alpha-Methylamino-Valerophen)
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  • MXP (Methoxphenidin)
  • MXE (Methoxetamin)
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  • Methoxyacetylfentanyl
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  • MDPV (Methylendioxypyrovaleron)
  • m-CPP (Meta-Chlorphenylpiperazin)
  • Homomazindol
  • Ethylon (bk-MDEA, MDEC)
  • DOB, DOM, DOI
  • DMT (N,N-Dimethyltryptamin) und 5-MeO-DMT (5-Methoxy-N,N-Dimethyltryptamin)
  • Designer-Benzodiazepine (Flubromazolam, Etizolam)
  • D-Ketamin (Deschloroketamin)
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