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28. September 2017  |  By Sonia Nunes In Fachkraefte

Informationen für Fachkräfte aus der Suchthilfe

Aspekte zu NpS-Konsumenten

In einer nicht repräsentativen, aber mit einer 860 Personen umfassenden großen Stichprobe durchgeführten Online-Befragung zum Thema Legal Highs von Werse & Morgenstern (2011) wurden erstmals Informationen über die bislang aus sozialwissenschaftlicher Sicht gänzlich unerforschten Legal Highs-Konsumierenden erhoben. Schwerpunkte der Befragung, mit der tendenziell eher erfahrene und aktuelle Legal Highs-Konsumenten erreichten wurden, waren Konsumerfahrungen und -muster bezüglich unterschiedlicher Legal Highs sowie anderer legaler und illegaler Drogen, Konsummotivationen, Ort des Konsums, Bezugs- und Informationsquellen sowie soziodemographische Hintergründe.

In der deutschlandweiten Studie war der überwiegende Anteil der Konsumenten männlich (89%), junge Erwachsene im Durchschnittsalter von 24,2 Jahren und wiesen ein vergleichsweise hohes Bildungsniveau auf. Dabei waren Personen aus den südlichen Bundesländern (insbesondere Bayern) deutlich überrepräsentiert.

Insgesamt werden neue synthetische Drogen zumeist von erfahrenen Konsumenten illegaler Substanzen konsumiert. Fast alle hatten schon Kontakt mit illegalen Substanzen (95%).

Hauptsächlich werden NpS als Ersatzstoffe zu illegalen Substanzen konsumiert, entweder weil diese nicht verfügbar sind oder weil NpS relativ einfach über das Internet bezogen werden können, ohne mit einer Strafverfolgung rechnen zu müssen.

Des Weiteren werden NpS oftmals zu Verschleierungszwecken wegen Nichtnachweisbarkeit (z.B. bei Verkehrskontrollen) oder zur Erweiterung des Drogenspektrums verwendet.

Besonders intensiver Konsum liegt bei Konsumenten von Kräutermischungen bzw. synthetischen Cannabinoiden vor. Fast 2/3 der aktuell Konsumierenden von Kräutermischungen / synthetischen Cannabinoiden konsumieren auch Cannabis.

Insbesondere bei Konsumenten von synthetischen Cannabinoiden war die fehlende oder erschwerte Nachweisbarkeit ein Konsummotiv. Überwiegend um Sanktionen durch die Polizei und Verkehrsbehörden aus dem Weg zu gehen, konsumieren diese Personen dann synthetische Cannabis-Ersatzprodukte.

Die chemischen Reinsubstanzen (mit Amphetamin-ähnlicher, MDMA-ähnlicher oder halluzinogener Wirkung) wurden vor allem von erfahrenen, experimentierfreudigen Konsumenten bezogen und eingenommen.

Konsumenten von Legal Highs verfügen nahezu immer über Vorerfahrungen mit illegalen Drogen: 99% konsumierten mindestens einmal im Leben eine illegale Droge, 80 % mindestens eine illegale Substanz außer Cannabis.

Auch wenn die Konsumierenden überdurchschnittlich häufig ihre Freizeit in der Partyszene (Clubs und Diskotheken) verbringen, so erfolgt der Konsum von NpS doch weit überwiegend in privaten Wohnungen. Konsumenten von sog. „Badesalzen“ (z.B. Cathinon-Derivate) sind eher der Partyszene zuzuordnen.

Quelle:
Werse & Morgenstern, Online-Befragung zu Legal Highs 2011, Centre for Drug Research (CDR), Goethe-Universität Frankfurt am Main

Typologie von NpS-Konsumenten

Probierer / Gelegenheitskonsumenten
Weitaus größte Gruppe

Substituierer
Ersetzen illegale Drogen komplett mit Legal Highs; relativ kleine Gruppe

Kiffer 2.0
Abwechselnder Konsum von Cannabis und Räuchermischungen / synthetischen Cannabinoiden, relativ weit verbreitet

Spezialisten
Experimentierfreudige „Psychonauten“, konsumieren v.a. RCs in Kombination mit anderen illegalen Drogen; Legalität spielt nur eine nachrangige Rolle

Omnivores / Allesnehmer
Regelmäßige Konsumenten unterschiedlicher Drogen; nehmen alles, was gerade verfügbar ist; legal / illegal und Deklaration spielt nur eine nachrangige Rolle

Quelle:
Online-Befragung zu Legal Highs 2011, Werse & Morgenstern, Centre for Drug Research (CDR), Goethe-Universität Frankfurt am Main

Konsummotivation

  • Berauschende Wirkung / „high werden“ am häufigsten genannt (77%)
  • Neugier (62%)
  • Legaler Erwerb (61%)
  • Erholung / Entspannung (57%)
  • Abwechslung (37%)
  • Nicht-Nachweisbarkeit (34%)
  • Versorgungsengpass mit anderen Drogen (33%)
  • Günstiger Preis (13%)
  • Weil Freunde auch konsumieren (11%)
  • Weil ich Probleme hatte (5%)

Quelle:
Online-Befragung zu Legal Highs 2011, Werse & Morgenstern, Centre for Drug Research (CDR), Goethe-Universität Frankfurt am Main

Informations- und Bezugsquellen der Konsumenten

Zu den mit Abstand am häufigsten verwendeten Informationsquellen der Legal-Highs- Konsumierenden zählen Online-Foren. Über einschlägige User-Foren (z.B. „Land der Träume“, „Erowid“, „Eve & Rave Schweiz“) finden sich genügend Wege des Informationsaustausches, so dass auch unerfahrene Konsumenten an vermeintlichem „Experten-Wissen“ partizipieren können.

Internet-Shops im In- und Ausland sind einer Online-Befragung zum Thema Legal Highs (Werse & Morgenstern, 2011) zufolge die deutlich wichtigste Bezugsquelle für jegliche Art von Legal Highs. Darüber hinaus werden sie, darunter insbesondere Kräutermischungen, von einer Teilgruppe der Konsumenten auch über Headshops oder Freunde und Bekannte bezogen.

Medien hingegen werden kaum genutzt. Dies weist darauf hin, dass sowohl die Aktualität der Informationen als auch die Tatsache, dass diese von mit den Substanzen vertrauten Berichterstattern vermittelt werden, von zentraler Bedeutung sind.

Quelle:
Werse & Morgenstern, Online-Befragung zu Legal Highs 2011, Centre for Drug Research (CDR), Goethe-Universität Frankfurt am Main.

 Zusammenfassung:

  • Bezugsquelle von NpS ist überwiegend das Internet
  • Headshops spielen trotz Verbot ebenfalls eine gewisse Rolle
  • Auch der Freundeskreis dient häufig als Bezugsquelle
  • Informationen über NpS werden vorwiegend aus Online-Foren bezogen
  • Andere Wissensportale (z.B. Wikipedia) spielen als Informationsquelle ebenfalls eine zunehmende Rolle
  • 20 % informieren sich über Präventions-Websites (z.B. MINDZONE, Drugcom); leicht steigende Tendenz

Indikatoren für einen NpS-Konsum

  • Notwendige Akut-Behandlung in der Notaufnahme (z.B. wegen Überdosierung/ Intoxikation)
  • Regelmäßiger Beikonsum von NpS
  • Gegenwärtiger intravenöser Konsum jeglicher Substanzen
  • Selbstberichtetes Unvermögen, den NpS-Konsum zu verändern bzw. zu beenden, trotz mehrfacher Versuche
  • Wiederholte Vorstellung in der Beratungsstelle aufgrund von drogenbedingten Schäden (psychisch, physisch, sozial)
  • Wunsch nach Therapie; Selbsterkenntnis des Bedarfs an spezialisierten Hilfestellungen und therapeutischer Unterstützung

Quelle: 
Neptune Manuel – Novel Psychoactive Treatment UK Network, London, 2015.
Deutsche Übersetzung durch SuPraT:
Handlungsempfehlungen zum klinischen Umgang mit akuten und chronischen Schäden durch Partydrogen und neue psychoaktive Substanzen
 

Substanzen

  • 1cP-LSD (1-cycloPropionyl-Lysergsäurediethylamid
  • 1B-LSD
  • 1P-LSD
  • 1V-LSD
  • 2C-X-Derivate (2C-B, 2C-B-Fly, 2C-C, 2C-I, 2C-E, 2C-D, 2C-P)
  • 2F-Ketamin (2-Fluorodeschloroketamin)
  • 3-CMC (Clophedron)
  • 3-MMC (3-Methylmethcathinon)
  • 4-CMC (4-Chlormethcathinon)
  • 4-CEC (4-Chloroethcathinon)
  • 4-FA (4-Fluoramphetamin)
  • 4-FMC (Flephedron)
  • 4-MA (4-Methylamphetamin)
  • 4-MEC (4-Methylethcathinon)
  • 5-ME (5-Methylethylon)
  • Acetylfentanyl und Acrolylfentanyl
  • alpha-PVP
  • Bromadol (BDPC)
  • Butylon (bk-MDBD)
  • BZP (Benzylpiperazin)
  • Carfentanyl
  • CUMYL-4CN-BINACA
  • CUMYL-PeGaClone
  • D-Ketamin (Deschloroketamin)
  • Designer-Benzodiazepine (Flubromazolam, Etizolam)
  • DMT (N,N-Dimethyltryptamin) und 5-MeO-DMT (5-Methoxy-N,N-Dimethyltryptamin)
  • DOB, DOM, DOI
  • Ethylon (bk-MDEA, MDEC)
  • Homomazindol
  • m-CPP (Meta-Chlorphenylpiperazin)
  • MDPV (Methylendioxypyrovaleron)
  • Mephedron (4-Methylmethcathinon, 4-MMC)
  • Methoxyacetylfentanyl
  • Methylon (MDMC, bk-MDMA)
  • MXE (Methoxetamin)
  • MXP (Methoxphenidin)
  • NBOMe-Derivate (25I-NBOMe, 25B-NBOMe, 25C-NBOMe)
  • N-Ethyl-Pentylon (BK-EBDP)
  • N-Ethyl-Hexedron
  • Pentedron (Alpha-Methylamino-Valerophen)
  • Pentylon (bk-MBDP)
  • PMA (Para-Methoxyamphetamin) und PMMA (Para-Methoxymetamphetamin)
  • Synthetische Cannabinoide (AB-CHMINACA, ADB-FUBINACA)
  • Synthetische Kokain-Analoga (RTI-111, Dichloropane)
  • Synthetische Opioide (U-47700, Furanyl-Fentanyl)
  • Troparil (ß-CPT, Nocain)
  • TFMPP (Trifluormethylphenylpiperazin)

Substanzklassen

  • Designer-Benzodiazepine (Flubromazolam, Etizolam)
  • Ketamin-Derivate / Dissoziativa (MXE, MXP)
  • LSD-Analoga (1P-LSD, 1B-LSD, 1cP-LSD)
  • Phenethylamine (Butylon, PMA/ PMMA, 4-MA, 4-FA, NBOMe-Derivate)
  • Piperazine (m-CPP, TFMPP, BZP)
  • Synthetische Cannabinoide, Cannabimimetika
  • Synthetische Cathinone (Mephedron, Methylon, MDPV)
  • Synthetische Kokain-Analoga (RTI-111 / Dichloropane)
  • Synthetische Opioide (U-47700, Furanyl-Fentanyl)
  • Tryptamine (DMT, 5-MeO-DMT)

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Schlagwörter

Badesalze (16) Benzodiazepine (2) Cannabis-Ersatz (4) Cathinon-Derivate (15) Cathinone (14) Designer-Benzodiazepine (2) Diazepam (2) dissoziative Wirkung (3) Downer (2) Ecstasy-Verschnittstoff (3) Ecstasy-ähnlich (8) entaktogen (5) Entaktogene (3) Ergoline (3) Fentantyl-Ersatz (3) Fentanyl (4) Filze (4) Halluzinationen (4) Halluzinogene (5) halluzinogene Wirkung (7) hochpotent (6) hohes Suchtpotential (4) Ketamin-Ersatzstoff (3) Kräutermischungen (4) LSD-Alternative (3) LSD-Analoga (3) LSD-ähnlich (4) MDMA-ähnlich (6) Mephedron-Alternative (7) Mephedron-Ersatz (7) Methylon (3) Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (4) NpSG (4) Phenethylamine (6) Piperazine (4) Research Chemicals (35) Räuchermischungen (4) Serotoninsyndrom (2) Stimulanzien (8) Substanzen (33) Substanzklassen (10) synthetische Cannabinoide (5) Todesfälle (4) unerforschte Substanz (3) Überdosierung (5)

Substanzen von A-Z

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  • 1V-LSD
  • 1P-LSD
  • 1cP-LSD (1-cycloPropionyl-Lysergsäurediethylamid
  • 1B-LSD

Fachinformation

  • Basisinformationen zu neuen psychoaktiven Substanzen (NpS)
  • Betreuung und Beratung von NpS-Konsumenten
  • Designer-Benzodiazepine (Flubromazolam, Etizolam)
  • Empfehlungen für die Suchtprävention
  • Forschung und Studien
  • Fortbildung
  • Informationen für Fachkräfte aus der Suchthilfe
  • Ketamin-Derivate / Dissoziativa (MXE, MXP)
  • LSD-Analoga (1P-LSD, 1B-LSD, 1cP-LSD)
  • NpS Factsheet
  • NpS: Besonderheiten, spezielle Gefahren und Konsumfolgen
  • Phenethylamine (Butylon, PMA/ PMMA, 4-MA, 4-FA, NBOMe-Derivate)
  • Piperazine (m-CPP, TFMPP, BZP)
  • Synthetische Cannabinoide, Cannabimimetika
  • Synthetische Cathinone (Mephedron, Methylon, MDPV)
  • Synthetische Kokain-Analoga (RTI-111 / Dichloropane)
  • Synthetische Opioide (U-47700, Furanyl-Fentanyl)
  • Tryptamine (DMT, 5-MeO-DMT)

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